Translater
Wie
kommen wir wirtschaftlich aus der schweren Krise wieder
heraus? Jetzt
wird nichts mehr so sein wie vorher! Allein schon wegen
der gigantischen Neuverschuldung nicht. Viele
Bundesbürger machen sich über die Schöpfung
des Geldes kaum Gedanken, meinen, es sei doch genug davon
da. So wird es von Politik & Medien auch gerne
vermittelt. Als wenn man nur die Druckerpressen anwerfen
müsste und alles sei geritzt. Aber so einfach ist das
nun einmal leider nicht. Es wird schon bald heftige
Verteilungskämpfe geben, falls nicht sogar unser
global vernetztes Finanzsystem (allen voran der Euro)
kollabiert. Ohne
Einsicht, ohne allmähliche Abkehr vom globalen Lohn-,
Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumping kann
die Krise niemals überwunden werden! Schon
vor Corona sanken die Löhne. Das
seltsame Phänomen wird selbst heute noch
tabuisiert! Warum
sinken in fast allen Industrienationen seit gut 40 Jahren
die realen Nettolöhne und Renten (trotz Verdoppelung
der Produktivität)? Weil es einen
unerschütterlichen Glauben in die Kompetenz und
Aufrichtigkeit der Regierungen und Medien gibt! Und weil man
die verhängnisvollen Ideologien des konzernfreundlichen
Establishments gar nicht mehr hinterfragt! Kasinokapitalismus
statt Marktwirtschaft - das muss aufhören! "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise" Das
Coronabuch liefert allumfassende, leicht verständliche
Erklärungen für das raffinierte Zusammenspiel der
kontraproduktiven Kräfte und Strömungen. Es
überzeugt durch seine stichhaltigen Argumente. Es zeigt
auf, wo angesetzt werden müsste, um unsere Welt
nachhaltig zu ändern. "Die Wandlung Deutschlands nach
der Coronakrise" bietet ein plausibles Gesamtkonzept und
verliert sich nicht in widersprüchlichen,
realitätsfernen Einzelmaßnahmen. Eine Fundgruppe
voller Ideen und Anregungen für Leute, die gerne selbst
nachdenken, im respektvollen Dialog nach Lösungen
suchen und nicht dem herangezüchteten Mainstream
hinterherlaufen.
Einfach
ganz nach Bedarf Schulden machen, Geld drucken und die
Niedrig-Schummelzinspolitik ewig fortsetzen?
Gigantische
Billiggeldschwemmen und Euro-Hilfspakete nutzen wenig,
werden nicht die zahlreichen gravierenden Lebenslügen
der Vergangenheit (bezüglich EU, Globalisierung,
Kasinokapitalismus usw.) in der Öffentlichkeit
debattiert und enttarnt.
Eine über Politik & Medien verbreitete
konzernfreundliche Propaganda hat es im Laufe der Jahrzehnte
vermocht, abstruse Ideologien als selbstverständlich
und alternativlos darzustellen. Sogar linke Politiker fallen
auf die hinterlistigen Verschleierungen, Tricks und
Beschönigungen (irreführende
Statistiken)
herein. Es ist leider so: Werden Parolen tausendfach
wiederholt, nimmt auch der kritischste Mensch sie irgendwann
als gegeben hin. Selbst wenn diese Thesen reines
Teufelswerk sind und sich bei ausgiebiger Analyse als
absolut falsch und verlogen erweisen.
Und was erwartet uns jetzt?
Die
spannendste und zugleich brisanteste Frage, die allen
Nachdenklichen seit Jahrzehnten auf den Nägeln brennt,
lautet: "Wie kann es angehen, dass seit
40 Jahren im deutschen Exportwunderland die realen
Nettolöhne und Renten sinken,
obwohl sie sich doch wegen der genialen produktiven
Fortschritte zumindest verdoppelt haben müssten?". Aber
diese Frage aller Fragen scheint nicht einmal die Edelpresse
zu interessieren. Wo bleibt da die 4. Gewalt, als die die
Medien immer wieder bezeichnet werden?
Wie
kann es angehen, dass sogar linke Politiker zuschauen, wie
die Global Player immer mächtiger werden? Wie kann
es sein, dass sich westliche Demokratien von
Wirtschaftsgiganten erpressen und nach Strich und Faden
veräppeln lassen? Die 100 größten
Aktienkonzerne (70 bis 80 % davon in den USA beheimatet),
bringen es bereits auf eine Marktkapitalisierung von
20.000 Milliarden Euro. Nur wenige dieser
Marktbeherrscher zahlen in ihren Kunden- und
Absatzmärkten angemessene Steuern. Und unsere
etablierten Volksvertreter schauen gelassen zu. Schon seit
Jahrzehnten! Und sie befeuern diesen Aktienhype sogar
noch! Durch die betrügerische
Niedrigzinspolitik!
Warum verabschieden unsere Delegierten Gesetze, die im Land
völlig unfaire Wettbewerbsbedingungen schaffen? Wie
sollen sich nach Corona noch mittelständische
Unternehmen langfristig behaupten können?
Wie
soll unter den unfairen Bedingungen des globalen Lohn-,
Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumpings eine
soziale Marktwirtschaft
funktionieren?
Übermächtige Weltkonzerne und Pensionskassen
haben die Weltherrschaft übernommen, weil Politiker
und Journalisten von deren Lobbyisten sich haben einlullen
(oder kaufen) lassen. Und eine Besserung ist nicht in
Sicht. Weil die Verantwortlichen weitgehend
belehrungsresistent sind und sich immer noch an alte
Vorurteile und Irrlehren klammern. Weil sie sich an die seit
1980 sinkenden Reallöhne und Verschleierung
der tatsächlichen
Arbeitslosenzahlen
gewöhnt haben.
Eine
fundamentale Streitschrift, die ganz neue Perspektiven
aufzeigt (mit über 60 dringend notwendigen
Reformvorschlägen).
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro
Bestellung
zum Beispiel über www.amazon.de,
www.bod.de
oder auch über den stationären Buchhandel (auch im
Ausland).
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren ein Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon seit Jahrzehnten eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen).
Kritisieren
ist leicht - konkrete und umsetzbare Vorschläge zu machen
dagegen schwer. Denn dafür müssen zunächst einmal die
Fehler und Schwachstellen des Systems erkannt und fest eingebrannte
Vorurteile überwunden werden. Und es muss von populistischen,
traumtänzerischen Wunschvorstellungen und Visionen Abschied
genommen werden.
Die politische Stimmung in der Bevölkerung wird in den kommenden Monaten entscheidend sein! Auch für Ihre Zukunft!
Wenn es mit
Deutschland und Europa immer weiter bergab geht, sind alle davon
betroffen. Zwar sinken die Reallöhne und Renten schon seit
1980, aber nun wird es wirklich heftig werden. Die Arbeitslosenzahlen
haben sich bereits seit 1962 verzwanzigfacht
(trotz vernebelndem Fachkräftemangel), aber was steht uns
erst bevor, wenn es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt, deren
Ausbruch nicht mehr über eine Billiggeldschwemme (eine
enteignende Niedrigzinspolitik) verschleppt werden kann?
In den nächsten Monaten wird sich die Zukunft Deutschlands und
Europas entscheiden! Informiert sich die Bevölkerung auch
abseits des engen Leitmedienkorsetts (lässt sie auch
Gegenargumente an sich herankommen) oder vertraut sie weiterhin
den scheinheiligen Argumenten des konzernfreundlichen Establishments?
"Das
macht doch nichts, das merkt doch keiner!"
Zwar ist
unsere Demokratie immer noch besser als eine Diktatur oder
Autokratie, aber man mache sich bitte nichts vor: Was bedeutet in
Deutschland (oder überhaupt im Westen) "Demokratie" heute noch?
Denn im Grunde folgt die breite Bevölkerung einem eingeimpften
Mainstream - und der wird wesentlich bestimmt über die
angesagten Leitmedien (DER SPIEGEL, das Staatsfernsehen usw.).
Oft genug wird die Zustimmung der Bevökerung erst im
Nachhinein eingeholt! So geschehen beim Euro, den
Ermächtigungsgesetzen der EU, den offenen Grenzen (Schengen),
der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, der EU-Niederlassungfreiheit,
der Asylpolitik, der Umwandlung Deutschlands in einen
Schmelztiegel-Multikulti-Vielvölkerstaat, der Nullzinspolitik,
der Globalisierung (dem Zollabbau), die Finanzierung der Sozialkassen
über lohnverteuernde Beiträge, die Förderung des
Handelsbilanzüberschusses über MwSt.-Rückerstattungen,
usw. In welche dieser alles bestimmenden, systemrelevanten
Entscheidungen waren die deutschen Bürger involviert? Gab es
darüber jemals Volksabstimmungen, wurden sie zu zentralen
Wahlkampfthemen?
Tunlichst wird immer noch vermeiden, in der Bevölkerung heikle
Umwandlungen und Überrumpelungen überhaupt anzusprechen.
Auch jetzt wird krampfhaft versucht, von den eigentlichen Ursachen
des seit 40 Jahren anhaltenden Niedergangs abzulenken. Man rettet
sich in bequeme Schuldzuweisungen (Putin ist Schuld, Corona ist
Schuld, die egoistische Konsumgesellschaft ist Schuld usw.).
Hauptsache die fragwürdigen Ideologien des Establishments werden
nicht infrage gestellt.
Manfred
Müller: Wie stehe ich zur AfD?
(für
Kritiker, die vorwiegend parteipolitisch denken)
"Spieglein,
Spieglein an der Wand, wer sind die mächtigsten Dogmatiker im
ganzen Land?"
Impressum
1980
ging es fast allen Menschen in Deutschland blendend (trotz
bescheidener Kindergelder und Sozialhilfen). Seitdem sollen laut
allgemeiner Berichterstattung die realen Nettolöhne kräftig
gestiegen sein, das BIP
(Bruttoinlandsprodukt) hat sich angeblich sogar
verdreifacht. Und nun wird wegen einer
achtprozentigen Inflation der soziale Notstand ausgerufen! Um Unruhen
zu vermeiden, müssen hektisch gigantische Entlastungspakete
geschnürt und Rettungsschirme aufgespannt werden.
Leute,
wie passt das alles zusammen?
War
die penetrante Wachstumspropaganda eine einzige
Schmierenkomödie? Wurde die Bevölkerung über
Jahrzehnte veräppelt? Ständig hieß es doch,
Deutschland profitiert ganz besonders
von der EU, dem Euro,
der hohen Zuwanderung, der Globalisierung (dem gnadenlosen
Zollfreihandel). Wird endlich klar, was uns da für Bären
aufgebunden wurden? Können nun endlich fatale Vorurteile und
Lebenslügen abgebaut werden? Oder
glaubt man immer noch, über eine hemmungslose Billiggeldschwemme
naive Irrlehren und Ideologien bewahren und die Gesetze der Logik und
Moral austricksen zu können?