Translater
Lernt
die Welt aus der Corona-Krise, dem Klimawandel, dem
Ukrainekrieg? Radikale
Ideologien wurden seit 40 Jahren ohne Rücksichtnahme
auf die Interessen der Bevölkerung umgesetzt und
über das
Staatsfernsehen
im
Nachhinein
zur
Notwendigkeit erklärt!
Die
Ex- und Importabhängigkeit - eine verhängnisvolle
radikale Grundsatzideologie! Die
Abschaffung ausgleichender Schutzzölle - radikaler geht
es nicht! Offene
Staatsgrenzen sind alles andere als "normal". Auch sie sind
ein höchst radikales Unterfangen. Einen
dichtbesiedelten Sozialstaat zum Einwanderungsland zu
erklären - wie radikal ist das denn? Radikale
Umschichtung: Erwerbslosenfamilien geht es finanziell oft
besser als entsprechenden Doppelverdienerhaushalten. Ist
eine Minuszinspolitik normal - oder ist auch diese
"Errungenschaft" höchst radikal? Die
Abschaffung der DM - ein ganz normaler Akt? Bereits
die oben aufgeführten Beispiele verdeutlichen,
wie sehr sich unsere Politik radikalisiert hat. Es wäre
ein Hohn, diese schleichend vollzogenen
Systemveränderungen als "Politik der Mitte" verkaufen
zu wollen. Ein Großteil der Bevölkerung
betrachtet die obskuren Paradigmawechsel nur deshalb als
normal bzw. alternativlos, weil sie von den Massenmedien
entsprechend gepolt (umerzogen) wurden. Wir
werden sehen: Das Coronavirus wird die Welt im Sinne des
Kontrabuches verändern! Kapitalismus,
Zollfreihandel, Globalisierung: Die
volkswirtschaftliche Entwicklung ist oft paradox: Da
eröffnen uns die genialen technologischen und
wissenschaftlichen Fortschritte ungeahnte
Möglichkeiten, aber dennoch wird der allgemeine
Überlebenskampf in vielen modernen Staaten immer
härter und die Existenzängste nehmen dramatisch
zu. "DAS
KONTRABUCH" von
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,90
Euro Bestellung
zum Beispiel über www.amazon.de,
www.ebook.de,
www.hugendubel.de
und www.thalia.de
- und natürlich auch über den stationären
Buchhandel (dort aber meist nur auf Bestellung). Was
bietet uns die Zukunft, was kommt auf uns zu? Wie wird/muss
sich unser Land und die Welt ändern? Wie befreit sich
ein Staat/Volk aus dem Teufelskreis der europäischen
und globalen Abhängigkeiten und des ewigen
Leistungsdrucks?
Die
heuchlerische Propaganda wurde ständig wiederholt und
auf allen Ebenen (Nachrichten, Talkshows, Kommentare) als
wohlstandsfördernd gepriesen. Solange, bis die
Bevölkerungsmehrheit tatsächlich von der
Richtigkeit der dreisten Thesen überzeugt war.
Doch nun ist es an der Zeit, arglistig geschürte
Vorurteile und Irrlehren abzubauen. Weil die Folgen der
radikalen Politik immer deutlicher zutage treten, weil es
immer mehr Menschen dämmert, dass das wahnwitzige
globale Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und
Zolldumping eine Abwärtsspirale heraufbeschwor und nur
noch über eine abenteuerliche Billiggeldschwemme
getragen wird.
Was
kann zum Beispiel Deutschland noch selbst herstellen, bis
zur letzten Schraube? Unsere Industrie ist abhängig von
langen ausländischen Zulieferketten. Stockt der
Nachschub, stehen unsere Bänder still. Sogar 80 % der
Rohstoffe für unsere Medikamente werden in Indien und
China hergestellt. Was geschieht, wenn es da Engpässe
gibt? Nicht einmal einfachste Mundschutzmasken kann unser
Land noch selbst herstellen (höchstens in
Handarbeit).
Die
Zollphobie bildet den Kern einer radikal
konzernfreundlichen, im Grunde aber äußerst
inhumanen Politik. Weil der Zollverzicht die Staaten dieser
Welt erpressbar macht. Die Global Player sind damit die
Feudalherren der Welt. Sie können jederzeit absurde
Forderungen stellen (z. B. Lohnkürzungen, Subventionen
und Steuererlasse verlangen) und damit drohen, Fabriken ins
Billigausland zu verlagern.
Denn
ein Staat, der keine gesicherten Grenzen hat, ist zwar ein
Paradies für Kriminelle, aber kein Paradies für
seine steuerzahlenden, schutzbedürftigen Bürger.
Was so verklärend als Weltoffenheit gepriesen wird,
entpuppt sich in Wahrheit als Preisgabe der eigenen Kultur,
der öffentlichen Ordnung, Moral und Sicherheit.
Geht's
noch? Ist eine extremere Position vorstellbar? Welchen
Teufel haben Volksvertreter geritten, die Deutschland als
Sozialamt der Welt betrachten (Merkel: "Jeder hat das Recht,
in Deutschland Asyl zu beantragen!")? Welche Folgen wird das
haben? In Wohnungsnot-Großstädten wie Hamburg
haben bereits über 50 % der unter 18-Jährigen
einen Migrationshintergrund. Braucht es zu viel Phantasie um
zu ahnen, wie das endet?
Welch
eine Sogwirkung löst allein dieser moralisch
äußerst bedenkliche Umstand aus? Dient es der
Menschenwürde, wenn hart arbeitende Berufstätige
bis zum Umfallen malochen müssen, um mit ihren Abgaben
das Dolce Vita krimineller Familienclans zu finanzieren?
Mein Vater hat als Alleinverdiener mit seiner Hände
Arbeit ohne jegliche soziale Hilfen (Kindergeld gab es
damals noch nicht) sich selbst, seine Frau und seine sechs
Kinder ernährt. Heute würden bei gleicher
Konstellation einer Hartz-IV-Erwerbslosenfamilie
monatlich ca. 3500 Euro netto Bargeld + Warmmiete
für eine 150-qm-Wohnung + ca. 1500 Euro an Sonderhilfen
zustehen (insgesamt also ca. 6500 Euro netto). Die
6500 Euro gelten in unserem weltoffenen Sozialstaat als
Existenzminimum. Wie soll sich Arbeit da noch
lohnen?
Die
Billiggeldschwemme verwandelt unsere soziale Marktwirtschaft
in einen unbeherrschbaren Kasinokapitalismus, in dem
Recht und Ordnung verhöhnt werden. Sparer werden
nunmehr schleichend enteignet, eine seriöse private
Altersvorsorge ist kaum noch möglich. Unrentable Firmen
können dank der Billigkredite weiterwursteln und
Investitionen werden getätigt, die unter seriösen
Umständen völlig indiskutabel
wären.
Natürlich
nicht! Eine derartige Geldpolitik ist an Radikalität
kaum noch zu toppen. Eine Gemeinschaftswährung kann nun
einmal nicht auf die Belange der eigenen Volkswirtschaft
abgestimmt werden. Das führt mittel- und langfristig
ins Chaos, zur Massenarbeitslosigkeit und zum
wirtschaftlichen Siechtum.
Objektiv aber ist oft nur der Blick von außen.
Wie sehen Japaner, Chinesen oder Amerikaner unsere
Weichenstellungen? Kopfschüttelnd? Staunend?
Entgeistert? Wer zum Beispiel unsere vermeintliche "Politik
der Mitte" mit dem Programm der dänischen
Sozialdemokratie vergleicht, wird sich wundern. Denn von
Deutschland aus betrachtet erscheinen die dänischen
Sozialdemokraten wie Rechtsradikale (obwohl die
Dänen ihre Sozis als "links" einordnen).
Das Establishment und die Autonomen in Deutschland haben es
verstanden, nahezu unbemerkt die politischen Parameter immer
weiter nach links zu verschieben. Was einst die Mitte
war, gilt heute als "rechts" oder gar "rechtsradikal",
die Ansinnen verblendeter Gutmensch-Traumtänzer dagegen
als neue Norm, als Standard.
DAS
KONTRABUCH
Diese Widersprüche seit 40 Jahren achselzuckend zu
akzeptieren scheint mir nicht länger hinnehmbar. Denn
es sind ja keine Gesetzmäßigkeiten und keine
Naturkatastrophen, die den schleichenden Niedergang
erzwingen. Es ist vielmehr das perfide System der
Ignoranz, Sinnestäuschung und Verlogenheit, das global
greift, die Pfründe der Privilegierten schützt und
die kapitalistische Welt zu einem spekulativen Tollhaus
macht.
Manfred
Julius Müller erforscht, analysiert und kritisiert seit 40
Jahren weltwirtschaftliche und historische Abläufe. Er ist Autor
verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung,
Kapitalismus und Politik. Manche
Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in
Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen.
Die
Texte & Bücher von Manfred J. Müller sind
überparteilich &
unabhängig!
Sie werden nicht, wie es leider häufig der Fall
ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der
Kapitallobby gesponsert! Auch nicht indirekt.
Bei all seinen politischen Internet-Abhandlungen verzichtet
Manfred Julius Müller ganz bewusst auf Werbung und
Gebühren-Abos. Selbst Spenden werden nicht angenommen. Dem
Autor ist seine absolute Unabhängigkeit wichtig (er finanziert
sein Engagement aus eigener Tasche). Falls Sie Herrn Müller
dennoch bei seiner Aufklärungsarbeit unterstützen wollen,
helfen Sie bei der Verbreitung seiner Artikel-Links oder kaufen Sie
einfach einmal eines seiner Bücher. Denn nichts trifft
Realitätsverweigerer oder das auf den Erhalt seiner Pfründe
bedachte Establishment mehr, als die Infragestellung ihrer
vermeintlichen Deutungshoheit.
Eine echte Demokratie lebt aber von der Gegenrede! Das scheinen viele
Politiker und Gesinnungsjournalisten nicht akzeptieren zu wollen.
Dabei darf der Blick für das Wesentliche nicht
verlorengehen. Bühnenreife Schaudebatten über
Nebensächlichkeiten lösen keine Grundsatzprobleme, sie
lenken nur ab.
"Gute politische Bücher sind, anders als das flüchtige Internet, ein bleibendes Zeitdokument und somit auch ein Beweismittel. Sie sind wichtig, damit Politiker, Parteien und die Medien sich später nicht mit dem Satz herausreden "Eine solche Entwicklung habe man doch nicht erahnen können!". Wenn ich an mein 2002 herausgegebenes Buch "Anti-Globalisierung. Zurück zur Vernunft!" denke, so hat sich im Laufe der Zeit alles darin Beschriebene weitgehend bestätigt. Da gibt es kaum einen Satz, den ich heute ändern würde. Schon damals schrieb ich zum Beispiel, dass die USA gezwungen sein werden, Zölle zu erheben (um ihren weiteren Niedergang aufzuhalten).
Auch
heute liegt vieles auf der Hand (was in meinen neueren Büchern
zum Ausdruck kommt). Der verherrlichte Multikulturalismus etwa kann
keinen Bestand haben, ebenso wenig wie die EU, der Euro, die
Nullzinspolitik usw. Auch wenn Schönredner und
Besitzstandswahrer sich noch so sehr dagegen wehren - kein Mensch
kann die Gesetze der Logik einfach per Dekret (oder Ignoranz)
aushebeln. Wenn die Politik aus wahltaktischen, träumerischen
oder egoistischen Gründen versagt, werden am Ende der Markt, die
Naturkräfte oder der Bevölkerungswandel eine
Veränderung erzwingen. Der sich selbst verleugnende
Nationalstaat jedenfalls hat keine Zukunft, er wird am Ende
untergehen. So war es bisher immer." Manfred Julius
Müller
Impressum
Haben
Sie in all meinen Büchern schon einmal einen Satz gefunden, der
sich im Nachhinein als falsch erwiesen hat?