Manfred Julius Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?
Die
Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus
Sollte
sich diese Erkenntnis nicht bald durchsetzen, ist der
beschleunigte Niedergang vorprogrammiert. Nicht der
Kapitalismus ist böse, die Globalisierung bzw. der
Zollabbau ist es. Der Wandel vom bewährten
Zoll-Protektionismus zum erpresserischen
Subventions-Protektionismus stürzt die Welt in einen
unbeherrschbaren, ausbeuterischen und umweltfeindlichen
Kasinokapitalismus. Wie
moralisch ist das Gebaren westlicher
"Demokratien"?
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Der Kapitalismus ist nicht schlecht, solange man ihn nicht
verdummt oder vergewaltigt. Oder ihn mit absurden Ideologien
oder Visionen pervertiert. Warum wohl hat die geballte
Kompetenz der Entscheider und Meinungsbildner (Politiker,
Regierungsberater, Ökonomen, Journalisten) dazu
geführt, dass die Welt von einer Krise in die andere
schlittert und selbst im deutschen Wirtschaftswunderland die
Reallöhne seit 1980 sinken (trotz genialer produktiver
Fortschritte)?
Wie moralisch ist das globale Lohn-, Steuer-,
Ökologie-, Zins- und Zolldumping? Wie moralisch war die
klammheimliche Abschaffung der Marktwirtschaft? Oder meint
jemand wirklich, Lohnunterschiede von 1000 % seien mit einer
Marktwirtschaft vereinbar? Wie moralisch ist die
Billiggeldschwemme (die schleichende Enteignung der Sparer)?
Wie moralisch sind Völkerwanderungen in die
überforderten Sozialstaaten (dessen Steuerzahler
für die Kosten aufkommen müssen). Wie moralisch
ist der über die Zuwanderung künstlich entfachte
Arbeitskräftemangel? Wie moralisch ist die oft
angewandte politische Überrumpelungstaktik? Wie
moralisch ist die Beteiligung der ungefragten
Bevölkerung an Stellvertreterkriegen (Ukraine)? Wie
moralisch ist die Umerziehung über die Leitmedien, das
Staatsfernsehen, staatliche Bildungseinrichtungen usw.? Das
alles sind Fragen, die dringend geklärt werden
müssen und auf die Tagesordnung gehören. Denn wer
weiß, wie lange es hierzulande noch eine echte
Meinungsfreiheit gibt?
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
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Der
deutsch-europäische Niedergang beschleunigt sich! "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise" Die
gesamte Menschheit leidet unter den üblichen
politischen Lebenslügen! "Die
Diktatur der
Lebenslügen" Der
heutige Kasinokapitalismus muss nicht sein. Die
Marktwirtschaft wurde quasi abgeschafft und steht nur noch
auf dem Papier! DAS
KAPITAL
und die Globalisierung
Weil
Lobby-Ökonomen und Regierungen belehrungsresistent
waren, starrköpfig am globalen Lohn-, Steuer- und
Ökodumping, an langen Lieferketten, der totalen Ex- und
Importabhängigkeit, der schamlosen Ausbeutung der
Natur, der Nullzinsmanipulation usw. festgehalten haben.
Seit über 30 Jahren fordere ich in zentralen Punkten
einen Paradigmawechsel. Weil oberflächliche
Symptombekämpfungen auf Pump, irrationaler Aktionismus
und die Konzentration auf populistische
Sozialmaßnahmen nichts mehr bringen. Der Reformstau
muss endlich aufgelöst werden. Wir brauchen eine
ehrliche, tabulose Debattenkultur. Jetzt!
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neugestaltung korrigiert werden
müssen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift, die ganz neue
Perspektiven aufzeigt (mit über 60
Reformvorschlägen). Der bislang übliche
Tunnelblick selbst bei vermeintlichen Reformern und
Systemkritikern muss endlich überwunden werden!
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50 Euro
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Vorurteile
und Irrlehren sind in aller Munde. Um echte Reformen zu
vermeiden, wird Wesentliches verschwiegen und
schöngeredet. Selbst in Deutschland hat die
Verdrängung unangenehmer Wahrheiten böse Folgen:
Seit
1980 sinken hierzulande (auch
wenn manche Gutgläubige das nicht wahrhaben
möchten),
die realen Nettolöhne und
Renten.
Und die Arbeitslosenzahlen haben sich seit 1962
verzwanzigfacht. Wenn es gelänge, die Architektur der
Lebenslügen allgemein zu veranschaulichen, würde
die Menschheit heute in einer weit besseren Welt
leben.
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Vorurteile und Irrlehren, die noch immer die Politik
maßgeblich beeinflussen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift für
unvoreingenommene, politisch interessierte
Bürger.
Manfred
J. Müller, 160 Seiten, Format 17x22 cm, 12,- Euro.
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Der
Kapitalismus ist nicht schlecht, wenn Politik und Medien ihn
zu bändigen wissen und aus den Erfahrungen der
Vergangenheit ihre Lehren ziehen. Weiterhin nur auf die
Konzern- und Kapitallobby zu hören wäre fatal.
Plädoyer für die Entmachtung des Kapitals und
die Rückbesinnung zur
Marktwirtschaft.
Ein Fundus an Grundsatzwissen, um die verwobenen
Zusammenhänge der Weltwirtschaft grundsätzlich
verstehen und einordnen zu können. Viele der
verherrlichten Lehrtheorien haben sich als
verhängnisvolle Irrtümer erwiesen. Die Besorgnis
erregendem Zustände in unserer Welt liefern einen
eindeutigen Beweis dafür.
Autor Manfred J. Müller, 172 Seiten, 2. Auflage, 13,50
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KAPITAL und die
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Trilogie "DAS KAPITAL", BAND III: DAS
KAPITAL und der Sozialstaat
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DAS NEUE WIRTSCHAFTSWUNDER - 2005, 152 Seiten, 17x22 cm, 12,-
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ANTI-GLOBALISIERUNG. ZURÜCK ZUR VERNUNFT!
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DIE
KULTIVIERUNG DES KAPITALS - 2001, 112 Seiten, 13,5x21,5 cm, 10,-
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Befasst
sich unser Bundestag überhaupt mit den wirklich relevanten
Schicksalsfragen?
Oder streitet man dort hauptsächlich über
Nebensächlichkeiten und Symptombekämpfungen? Geht es dort
mehr um parteipolitische Schaukämpfe und Profilierungen als um
die Sache?
Einige der wirklich
relevanten Schicksalsfragen:
Weiterhin
globales Lohndumping
oder bessere Chancengleichheit über Zölle?
Finanzierung der Sozialversicherungen über
lohntreibende
(arbeitsvernichtende) Beiträge
oder über Zölle und Mehrwertsteuern?
Eigene deutsche Währung oder Euro-Eintopfwährung?
Faire Sparzinsen entsprechend der Inflation oder
enteignende
Nullzinsdoktrin und Billiggeldschwemme?
Marktwirtschaft oder Kasinokapitalismus
(ohne Zölle und fairen Zins gibt es keine Marktwirtschaft)?
Bürgerfreundliche oder konzernfreundliche
Gesetze (beides geht
leider nicht)?
Usw. usw.
Noch
immer werden die entscheidenden Fragen nicht gestellt! 40
Jahre EU! Die
Bevölkerung wird verdummt: Es wurde versprochen, die
EU und der globale Zollfreihandel schaffe Frieden und
Wohlstand. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die
konzernfreundliche
Politik
macht die Welt zum Tollhaus. Und die trügerischen
Verlockungen der EU-Transferunion wecken falsche Begierden
und Hoffnungen, provozieren
hochbrisante Bündniswechsel.
Verfolgt
man die Anliegen der etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP,
Grüne), wollen alle natürlich nur des Beste (fördern,
subventionieren, umverteilen). Aber ob und wie erfolgreich sich deren
Konzepte später umsetzen lassen, können nicht einmal
Experten abschätzen. Vor allem, weil die wichtigsten
Baustellen (die Grundsatzfragen) einfach totgeschwiegen
werden. Solange der
Bürger nicht aufmuckt (weil ihm die Alternativen zur
üblichen Establishment-Politik gar nicht bewusst sind), wird
sich deshalb auch kaum etwas am seit 1980 anhaltenden Niedergang
ändern.
40 Jahre Globalisierung!
40 Jahre Zollfreihandel!
40 Jahre totale Ex- und Importabhängigkeit!
40 Jahre globales Lohndumping!
40 Jahre naive, unterwürfige "Weltoffenheit"
40 Jahre verklärende Staatspropaganda!
Näheres
Und
das Ergebnis:
Seit 40 Jahren sinken die realen Nettolöhne und
Renten!
Vervielfachung der (größtenteils
verdeckten) Massenarbeitslosigkeit!
Wachsender Fachkräftemangel in unattraktiven
Berufen.
Steigende Pandemiegefahr, Entwaldung,
Bevölkerungsexplosion und Wohlstands-Nomadentum!
Das fragile Unrechtssystem kann nur noch
notdürftig über eine Billiggeldschwemme
zusammengehalten werden.
Meine
Meinung: Bei den westlichen Scheindemokratien handelt es sich im
Grunde um eine Diktatur
des Establishments.
Das Fundament dieser Diktatur bilden die Ahnungslosigkeit und das
politische Desinteresse der Bevölkerungsmehrheit.
Zum Beispiel verstehen die meisten Wähler nicht einmal was es
bedeutet, wenn bei einer Inflationsrate von 7 % der Leitzins
diktatorisch auf 0 % gedrückt wird. Das damit der
gesamte Kapitalismus pervertiert wird.