Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben mir sehr geholfen (auch wenn mich Ihr Urteil natürlich etwas enttäuscht).
Damit Fake-Abstimmungen nicht
das Ergebnis verfälschen möchte ich Sie allerdings bitten,
Ihre Kritik per Mail etwas zu konkretisieren - unter
m.mueller@iworld.de. Bitte ganz kurz fassen, einige Stichworte
genügen. Bei einer seriösen Frage erhalten Sie im
Normalfall (falls Sie es wünschen) auch eine Antwort.
Mit Ihrer konkretisierten Kritik tragen Sie zur Verbesserung meiner
sachlichen Aufklärungsbemühungen bei. Was sicher auch in
Ihrem Interesse ist. Denn trotz aller unterschiedlichen Wahrnehmungen
und Empfindungen gibt es letztlich nur eine Wahrheit.
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Ausgangsartikel: Wie
man das globale Lohndumping beendet: Gleicher Lohn in aller
Welt!
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred J. Müller
Ist
eine Demokratie zu schwach, den Bürgern reinen Wein
einzuschenken?
Eine
staatliche, gehirnwäscheartige Dauerpropaganda wird immer wieder
eingesetzt, um konzernfreundliche, radikale Ideologien durchzusetzen
(z. B. die Zollächtung = Inthronisierung des globalen
Dumpingwettbewerbs). Wenn es aber um ein wirklich notwendiges
Umdenken geht (Erhöhung der Mineralölsteuer,
Einführung einer Kerosinsteuer, Verdoppelung der Lkw-Maut,
Aufgabe des gescheiterten Schengener Null-Grenzen-Experiments etc.),
meint man, die Bevölkerung nicht mitnehmen zu können. Denn
das könnte ja Wählerstimmen kosten.
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