Der Niedergang Deutschlands. Warum sinken seit 1980 die realen Nettolöhne und Renten?
Und warum haben sich seit 1965 die Arbeitslosenzahlen verzwanzigfacht? Hier finden Sie die Gründe für den schleichenden Niedergang Deutschlands.
Seit 1980 läuft die deutsche Wirtschaft im Rückwärtsgang. Normalerweise müsste sich der Durchschnittslohn aufgrund der steten genialen technologischen Fortschritte und der damit verbundenen Automatisierung/Produktivitätssteigerung alle 30 Jahre verdoppeln (oder zur Halbierung der Normarbeitszeit führen). Warum ist das nicht so, warum kann heute mit modernster Technik und Wissenschaft nicht einmal mehr ein Lebensstandard erzielt werden, der mit den Uraltmaschinen von 1980 bereits möglich war?
1.
Das globale Lohn-, Konzernsteuer-, Zins- und Zolldumping zwingt unser
Land in einen ruinösen Unterbietungswettbewerb!
Ein
gesunder, fairer Binnenmarkt ist unter diesen Bedingungen genauso
wenig möglich wie eine soziale Marktwirtschaft. Das Problem
ließe sich ganz einfach über eine schrittweise Anhebung
der Zölle lösen - die etablierten Parteien wollen das aber
nicht. Warum? 1. Weil die wenigsten MdB die komplexen
volkswirtschaftlichen Zusammenhänge durchschauen. 2. Weil die
Global Player eine Abkehr vom Dumpingprinzip aus verständlichen
Gründen nicht wollen und mit ihrer enormen Geld- und Medienmacht
die radikalen Ideologien der "internationalen Arbeitsteilung" als
wohlstandsfördernd und unabdingbar verkaufen.
Der
Niedergang Deutschlands:
2. Weil die Zugehörigkeit zur Europäischen Union die
staatliche Souveränität stark einschränkt!
Alle
unsere Gesetze müssen dem Brüsseler EU-Diktat untergeordnet
bzw. angepasst werden. Damit erhöht sich der bürokratische
Arbeitsaufwand erheblich. Das kostet, hemmt die
Produktivität.
3.
Weil Deutschland auch innerhalb der EU keine Schutzzölle erheben
darf!
Mit den bekannten unter Punkt 1 bereits aufgeführten
Folgen.
Seit Jahrzehnten bestimmt die Erbschuldideologie die deutsche Politik. Sie ist die eigentliche Ursache für den seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergang (der oft nicht einmal benannt und eingestanden wird).
4.
Weil Deutschland Kommunal- und Staatsaufträge europaweit
ausschreiben muss!
Und weil
Deutschland ein Hochlohnland ist, zieht deren Wirtschaft dabei meist
den Kürzeren. Zudem ist somit eine gezielte staatliche
Konjunkturstützung erheblich eingeschränkt. Müssen zum
Beispiel Milliardenaufträge der deutschen Marine wirklich ans
Ausland vergeben werden, während die deutschen Werften nichts zu
tun haben?
Der
Niedergang Deutschlands:
5. Weil mit der Abschaffung der nationalen Währung das Ruder
für unsere Volkswirtschaft aus der Hand gegeben wurde!
Normalerweise
werden über eine Auf- bzw. Abwertung der Währung und die
behutsame Zinssteuerung volkswirtschaftliche Schwankungen
ausgeglichen. Die Euro-Gemeinschaftswährung torpediert dieses
überaus erfolgreiche Grundprinzip.
6.
Weil der Euro zu einer Transferunion führte!
Das
heißt: Bessergestellte Euro-Staaten müssen die Fehler der
Partnerländer mit ausbaden.
7.
Weil der innereuropäische und globale Dumpingwettbewerb eine
Nullzinspolitik erzwang!
Denn ohne
den (verfassungswidrigen) indirekten Ankauf von Staatsanleihen
über die EZB (die anscheinend grenzenlos neues Geld generieren
darf) wären einige Euro-Staaten längst Pleite. Man stelle
sich einmal vor, Deutschland müsste für seine Kommunal- und
Staatsschulden statt Null- oder gar Minuszinsen die üblichen
vier oder fünf Prozent berappen? Die anfallen würden, wenn
Staatsanleihen über das bereits vorhandene (im Privatbesitz
befindliche) Geldvermögen finanziert werden
müssten.
Der
Niedergang Deutschlands:
8. Weil die Nullzinspolitik die Marktwirtschaft aushebelt!
Wenn
geliehenes Geld keinen fairen Preis mehr hat (der Zins staatlich
manipuliert wird) können marktwirtschaftliche Grundsätze
nicht greifen. Dann werden häufig Investitionen getätigt,
die sich unter fairen Bedingungen gar nicht rechnen würden. Es
werden dann zum Beispiel große Hotels und Einkaufspassagen
gebaut, obwohl kaum Bedarf dafür besteht (lediglich der
Verdrängungswettbewerb damit weiter angeheizt wird).
Investoren geht es darum, Geld irgendwo noch halbwegs sinnvoll
anzulegen (weil sie wegen der sich ausbreitenden Geldschwemme
Angst vor einer galoppierenden Inflation haben). Das führt
wiederum zu einer Spekulationsblasenbildung bei Vermögenswerten
(Immobilien, Aktien, Bitcoins, Rohstoffe usw.).
9.
Weil auch noch Subventionen allgemein und besonders die
EU-Subventionen der Marktwirtschaft den letzten Rest geben!
Anstatt
über Steuern und Zölle Geld einzunehmen, fallen für
den Staat (den Steuerzahlern) hohe Kosten an, die das Prinzip von
Angebot und Nachfrage weiter außer Kraft setzen. Ein über
Zölle vor ausländischen Billigattacken verschonter
Binnenmarkt braucht im Allgemeinen keine Subventionen, nicht einmal
in der Landwirtschaft.
10.
Weil die Niederlassungsfreiheit in der EU zu erheblichen Belastungen
führt!
Weil sie
den deutschen Arbeitsmarkt durcheinanderwirbelt und der
Unterwanderung von Tariflöhnen Tür und Tor öffnet. Als
es die Niederlassungsfreiheit noch nicht gab, waren
übertarifliche Gehälter gang und gäbe. Durch die
EU-Niederlassungsfreiheit hat sich das nun umgekehrt.
Niederlassungsfreiheit
trotz gigantischer Lohnunterschiede? 2012 2020 Einwohner
2017 2040* Schweden 41,90 39,80 10,07
Mio. 9,5
Mio. Belgien 40,40 41,40 11,37
Mio. 10,5
Mio. Dänemark 39,50 46,90 5,77
Mio. 5,5
Mio. Frankreich 34,90 38,10 67,12
Mio. 69
Mio. Luxemburg 34,40 41,80 0,6
Mio. 0,6
Mio. Niederlande 31,30 35,20 17,13
Mio. 17,5
Mio. Finnland 31,10 34,90 5,51
Mio. 5,3
Mio. Deutschland 31,00 36,70 82,7
Mio. 95
Mio. Österreich 30,50 38,00 8,81
Mio. 9,5
Mio. Irland 27,40 30,50 4,81
Mio. 4,5
Mio. Italien 27,20 29,10 60,55
Mio. 62
Mio. Großbritannien 21,90 66,02
Mio. 65
Mio. Spanien 20,90 22,60 46,57
Mio. 45
Mio. Zypern 16,70 14,90 0,85
Mio. 1
Mio. Griechenland 15,50 17,30 10,76
Mio. 11
Mio. Slowenien 14,50 19,50 2,07
Mio. 2
Mio. Portugal 12,30 14,40 10,29
Mio. 9,5
Mio. Malta 12,00 13,70 0,47
Mio. 0,5
Mio. Tschechien 10,70 14,00 10,59
Mio. 9,5
Mio. Slowakei 8,60 13,30 5,44
Mio. 5,2
Mio. Estland 8,60 13,70 1,32
Mio. 1,4
Mio. Ungarn 7,90 10,60 9,78
Mio. 9,3
Mio. Polen 7,20 10,60 37,98
Mio. 36,5
Mio. Lettland 6,20 11,00 1,94
Mio. 2
Mio. Litauen 5,00 10,10 2,83
Mio. 3
Mio. Rumänien 4,50 7,70 19,59
Mio. 16,5
Mio. Bulgarien 3,70 6,40 7,08
Mio. 6,3
Mio. |
Der
Niedergang Deutschlands:
11. Weil Arbeit oft nicht lohnt!
Das
inneneuropäische und globale Lohndumping führt dazu, dass
sogar Doppelverdienerhaushalte
sich oft schlechter stehen als voll abgesicherte
Hartz-IV-Familien.
Das führt zu einer kolossalen Aufblähung der
verdecken
Arbeitslosigkeit
(über die keiner spricht). Wegen der blendenden Sozialleistungen
sind die Arbeitsanreize oft so gering, dass manch Erwerbslose keinen
Bock auf anstrengende, unterbezahlte Jobs haben. Dieses Problem
über weitere Zuwanderungen zu lösen ist aber der absolut
falsche Weg. Brach liegendes Humankapital ist eine äußerst
teure und inhumane Fehlentwicklung.
12.
Weil die ungezügelte Zuwanderungspolitik Unsummen
verschlingt!
Weil die
Kosten für die Versorgung dieser Menschen und deren Integration
unabsehbar sind. Etwa 30 der 84 Millionen in Deutschland lebenden
Menschen haben bereits einen Migrationshintergrund. Und immer noch
meinen viele Leute, es sei noch lange nicht genug, Deutschland
müsse eine Einwanderungsland werden, legale Fluchtwege schaffen
usw.
Pro Jahr zieht es nach Deutschland etwa eine Million Zuwanderer,
während etwa 600.000 bis 700.000 Bürger unser Land
verlassen. Das Problem: Herein kommen oft schlecht ausgebildete,
kulturfremde Hilfsbedürftige, die meist kein deutsch sprechen
und teilweise sogar Analphabeten sind oder kriminelle Absichten
hegen. Unter den Auswanderern befinden sich hingegen viele deutsche
hochstudierte Spitzenfachkräfte und Eliten, die mit hohem
Aufwand in Deutschland ausgebildet wurden. Sie verlassen ihr
Heimatland oft, weil sie im Ausland weit mehr verdienen (auch wegen
geringerer Abzüge und Umverteilungen).
Etwa 30 % des Arbeitskräftepotentials bleibt ungenutzt: Menschen die abgeschoben wurden in Hartz IV, den vorgezogenen Ruhestand, die Altersteilszeit, ABM-Maßnahmen, nutzlose Umschulungen usw. Angesichts dieser beklemmenden Zahlen immer noch von einem Fachkräftemangel zu schwafeln ist ein starkes Stück.
13.
Weil die Ausbildung, Eingliederung und Integration von
ausländischen Arbeitskräften ein teures Unterfangen
ist!
Was den
wegen Unterbezahlung herbeigeführten Fachkräftemangel
noch verstärkt. Zwar werden durch die Zuwanderung in manchen
Bereichen (der Pflege, der Gastronomie usw.) notdürftig einige
Lücken geschlossen, dafür tun sich dann in
höherqualifizierten Bereichen weit größere
Löcher auf. Denn die Zugezogenen leben schließlich
nicht von Luft und Liebe, sie müssen in allen Bereichen
umfänglich versorgt und integriert werden. Es fehlt dann an
Wohnungen, Kitas, Krankenhäusern, Schulen, Universitäten,
Arztpraxen, Straßen usw., es fehlen Ärzte, Dolmetscher,
Übersetzer, Betreuer, Flüchtlingshelfer, Richter,
Rechtsanwälte, Lehrer, Intergrations- und
Antidiskriminierungsbeauftragte, Polizeikräfte usw. Wieviele
Dolmetscher/Übersetzer müssen allein die
Krankenhäuser, Behörden, Schulen, Polizeistationen und
Gerichte bereitstellen? Der Turmbau zu Babel weckt böse
Erinnerungen. Die Umwandlung zum Vielvölkerstaat ist insgesamt
betrachtet ein sündhaft teures Unterfangen.
14.
Weil die grenzenlose Umverteilung zusätzlich am allgemeinen
Wohlstand nagt!
Weil sie
nur die Klasse der Begünstigten hofiert, die weitgehend anonyme
Allgemeinheit aber abstraft. Nehmen wir zum Beispiel einmal das
Baukindergeld, die manipulierten Niedrigzinshypotheken, das in
manchen Gemeinden bereits praktizierte Verschenken von
Einfamilienhaus-Grundstücken. Fallen Zins- und Abtragsleistung
niedriger aus als eine entsprechende Miete, bedeutet das letztlich:
Der Staat "verschenkt" Häuser auf Kosten der benachteiligten
Steuerzahler und Sparer (die aufgrund der Zinslage schleichend
enteignet werden). Ist das seine Aufgabe?
Arbeit wird verteuert (bestraft) über lohnbezogene Sozialversicherungsbeiträge, während arbeitsplatzvernichtende Maschinen oftmals staatlich bezuschusst werden.
15.
Weil Sozialversicherungsbeiträge die Lohnkosten unnötig
belasten!
Anstatt
Krankenkassen, Renten, Arbeitslosigkeit und Pflege über eine
schrittweise Anhebung der Zölle und Mehrwertsteuern zu
finanzieren, werden die Lohnkosten über
Sozialversicherungsbeiträge künstlich in die Höhe
getrieben. Obwohl der knallharte globale Unterbietungswettbewerb
tobt! Die künstliche Verteuerung des Faktors Arbeit bewirkt
zudem einen überzogenen Automatisierungsdrang: Viele
arbeitsplatzvernichtende Maschinen lohnen sich nur wegen
der unfairen Aufblähung der Lohnkosten.
Einfach absurd!
Die
Abstiegsleugner, die den seit
1980 anhaltenden
Lohnrückgang
bezweifeln, übersehen wichtige Fakten! Dass nämlich das
bundesweite Durchschnittseinkommen wenig aussagt. Man kann nicht den
Hilfsarbeiter von damals mit dem Ingenieur von heute gleichsetzen.
Inzwischen gibt es deutlich mehr teuer und lange ausgebildete
Akademiker. Und mehr Millionäre und Milliardäre, die den
Bundesdurchschnitt hochschaukeln.
Relevant für einen fairen Vergleich ist das inflationsbereinigte
Nettoeinkommen eines Handwerkers, Verkäufers, Lehrers oder
Arztes von damals und von heute. Wobei auch Nebenaspekte, wie z. B.
die erlangten Rentenansprüche, berücksichtigt werden
müssen. Die Renten sind heute steuer- und
sozialversicherungspflichtig, der Staat empfiehlt den Aufbau einer
privaten Zusatzrente. Wobei er aber die Voraussetzungen für eine
verlässliche Zusatzrente durch die Nullzinspolitik (0 % Sparzins
bei 10 % Inflation) abgeschafft hat. Alle Investments sind dadurch
nur noch spekulativ und nicht mehr planbar. Außerdem lässt
sich durch eine geschönte
Inflationsberechnung
ein Lohnrückgang verschleiern.
"Uns
geht es doch vergleichsweise gut
!"
Diesen vernebelnden
Alibisatz höre ich oft. "Wie kommt es, dass es Deutschland im
Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch recht gut
geht?" werde ich dann gefragt.
Die
Antwort: Wirtschaft,
Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das
kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und
Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es
keine echten Vorbilder, alle Staaten erliegen der fatalen
Globalisierungsideologie!
Außerdem leiden andere Länder meist noch mehr unter der
Korruption, der Vetternwirtschaft, dem Bürokratismus, einer
uneffektiven Verwaltung, behördlicher Willkür und
mafiösen Strukturen. Natürlich spielt zusätzlich noch
die über Jahrhunderte gewachsene Leistungsbereitschaft, die
Gewissenhaftigkeit und der Arbeitseifer der Bevölkerung eine
entscheidende Rolle. Dass sich beide Elternteile neben ihrer
Hausarbeit und Kindererziehung bis zur Erschöpfung abrackern,
ist keineswegs Weltstandard. Wobei zu berücksichtigen gilt, dass
schon klimabedingt südliche Länder (heiße Zonen)
benachteiligt sind (bei schlechtem bzw. kühlem Wetter arbeitet
es sich halt besser als bei sengender Hitze).
Ich bleibe dabei: Würden die krassen Grundsatzfehler in
Deutschland behoben, würden die Bundesbürger zumindest das
Doppelte verdienen und bräuchten keine ständige Angst vor
einer Entlassung/Arbeitslosigkeit oder gar einem Kollaps des
EZB/Euro-Finanzsystems haben.
Fazit:
Bereits die hier aufgezeigten Fakten erklären den seit vier
Jahrzehnten anhaltenden Abwärtstrend. Doch in weiten Teile der
Bevölkerung wird dieser nicht einmal wahrgenommen. Weil das
Establishment es geschickt versteht, die unbarmherzigen nackten
Zahlen zu verkleistern und die Bürger mit Beschönigungen
und Scheinerfolgen zu verwirren.
Die
Folgen der Überrumpelungs-Demokratie
Ohne
Zustimmung der Wähler und ohne Volksabstimmungen wurden in der
Vergangenheit Ideologien durchgeboxt, die außerhalb Europas nur
Staunen und Kopfschütteln erzeugen. Was würden wohl
ehemalige Bundeskanzler wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Helmut
Schmidt zu diesem aufgezwungen Wandel sagen? Zu deren Zeiten waren
noch reale Nettolohn- und Rentenzuwächse von jährlich
über 5 % üblich. Und seit 40 Jahren liegt die Wachstumsrate
im Minusbereich. Eine wahrhaft beeindruckende Leistung. Das soll man
erst einmal hinbekommen.
Zustimmende Beurteilung dieses Artikels:
Ablehnende Beurteilung dieses Artikels (ich bin ganz anderer Meinung als Manfred J. Müller):
Es
besteht kein Handlungsbedarf. Die etablierten Parteien haben
alles richtig gemacht.
Es
gibt keine verdeckte Massenarbeitslosigkeit. Deutschlands
Problem ist der Fachkräftemangel!
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(https://www.neo-liberalismus.de/niedergang-deutschland.html)
gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die
allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg
für notwendige Veränderungen.Es dankt Ihnen Manfred J.
Müller
Sollten
Sie eine meiner Bemerkungen als verletzend, unpassend oder
unzutreffend empfinden, teilen Sie es mir bitte per Email unter
m.mueller@iworld.de mit. Ich lege auf Fairness und Korrektheit in
meinen Texten großen Wert und möchte niemandem Unrecht
tun. Ich halte mich parteipolitisch für neutral und gehöre
auch keiner Partei an. In den 1990er Jahren war ich lediglich einige
Jahre Mitglied der CDU, um die Einführung des Euro zu
verhindern.
Startseite
www.neo-liberalismus.de
Impressum
© Manfred Julius Müller,
Flensburg, 23.
Juni 2021.
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
"Die
Wahrheit ist ein bitt'rer Trank,
und wer sie braut, hat selten Dank,
denn der Menge schwacher Magen,
kann sie nur verdünnt vertragen."
(deutsches Sprichwort)